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Siegfried Hendel:
Der expressive Impressionist.
Lateinisch: Expressio impressio. Übersetzt heißt das soviel wie: Der ausdrucksvolle Eindruck. Genau das kann man bei Siegfried Hendel entdecken. Hier sind seine beiden wichtigsten Malstile vereinigt: Expressionismus (Frühes 20. Jahrhundert) und Impressionismus (Ausgehendes 19. Jahrhundert).
Zur Ehre der Schöpfung
Sigi Hendel malte am liebsten vor Ort in freier Natur. Es wurde viel gewandert und Reisen unternommen im Hause Hendel damals. Neben der näheren Umgebung um den Wohnort herum, wie das Bergische Land, das Allgäu und das Weserbergland, wurden auch Ostsee, Danzig/Sopot oder Masuren besucht. Immer hatte Sigi Hendel seinen Malblock im Rucksack parat. Die Natur, die Schöpfung, gab immer seine schönsten Motive ab – das sieht man in jedem Siegfried-Hendel-Bild.
Naturidyllen, wie Masuren – ein wunderschönes Land! Klingt schon wie eine Melodie: „Land der tiefen Wälder, der vielen Seen“ – alles noch richtig Natur. Hier mate Sigi Hendel gerne vor Ort und da seine Wurzel dort lagen, wurden es alles sehr schöne Unikate. Hier malte er mit seiner ganzen Seele.

Thomas Mann Festival in Nidden
Austellungseröffnung: „Die Gründer der Niddener Künstlerkolonie – Lovis Corinth und Siegfried Hendel“

Neue Westfälische
Im Raum Höxter viele reizvolle Motive entdeckt
Westfalenblatt
Natur-Idyllen in Bildern gebannt

Vakarines neujienos, Berlin
Ausstellung in der europäischen Akademie.

Sonntagsmaler / Kunstverein München
Zunft der Sonntagsmaler: Gründer Hubert Sonntag, München